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60 kW / 215 kWh BESS mit 50 kWp Photovoltaik-System für eine 100 kW Last, die täglich 6 Stunden in Haarlem, Niederlande, betrieben wird
In diesem Szenario versorgt das 50 kWp Photovoltaik (PV)-System direkt eine 100 kW Last, die während des Tages für 6 Stunden mit voller Kapazität betrieben wird. Bemerkenswert ist, dass es eine Netzbeschränkung von 50 kW gibt und der Export von überschüssiger Energie zurück ins Netz Strafen nach sich zieht. Daher ist der sofortige Verbrauch der erzeugten Solarenergie sowohl obligatorisch als auch optimal angesichts der Systembeschränkungen und Lastanforderungen.
Unter diesen Umständen ist eine AC-Kopplungsmethode ideal für dieses PV-System. Mit einer Spitzenkapazität von nur 50 kWp gegenüber einer 100 kW Last fehlt dem System von Natur aus überschüssige Energie zur Speicherung. Allerdings erfordern die Netzversorgungslimitierung von 50 kW und die betriebliche Anforderung von 6 Stunden täglich den Einsatz eines Batteriespeichersystems (BESS).
Das BESS wird während der Nebenzeiten aus dem Netz geladen und während der Spitzenstunden der Sonneneinstrahlung entladen, um die Last zu unterstützen. Dies ist entscheidend, da das PV-System allein nicht konsequent die vollen 50 kW liefern kann, die benötigt werden, um die maximale Netzversorgung von 50 kW zu ergänzen, insbesondere unter den durchschnittlichen Sonnenlichtbedingungen in Haarlem, die nur etwa 2,5 Stunden Spitzenleistung entsprechen. Dies führt zu einem täglichen Energiedefizit von etwa 3,5 Stunden, das das BESS kompensieren muss, um einen reibungslosen und ununterbrochenen Betrieb zu gewährleisten. Somit stellt die Kombination des PV-Systems mit BESS nicht nur die Einhaltung der Netzbeschränkungen sicher, sondern maximiert auch die Energieeffizienz und garantiert, dass das System die täglichen Betriebsanforderungen effizient und nachhaltig erfüllt.


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